amiga synth music 1989

hier liegen alle 214 suntronic titel und zum abspielen der deliplayer.
zum dekomprimieren kann man winrar verwenden.
Holger Benl, mein Sandkastenfreund, hat mich überhaupt erst zum Computer und damit zur elektronsichen Musik gebracht. Er schrieb 1988 in Assembler einen Softwaresynthesizer auf dem Amiga 500, dessen Sourcecode hier unten abgebildet ist. Ich verwendete ihn um über 200 experimentelle Musiken zu schreiben, und zwar in der selben Umgebung in der auch der Sourcecode programmiert wurde, im Defpac Assember – das war meine Benutzeroberfläche, nicht mehr als ein Texteditor. Zwei Jahre arbeiteten wir so zusammen und optimierten Synthesizer und Musik. Jahre später wurde dieser Synthesizer von Peter Kunath and Florian Vorberger in den Deliplayer implementiert und somit sind die Musiken auch heute noch ohne Amiga-Emulator direkt abspielbar. Synthesizermusik war etwas exotisches auf dem Amiga. Fast alle Musiker benutzen damals die neue Tracker- und Sampletechnologie. Unsere Musiken wunden in verschiedenen Intros wegen ihrem extrem geringen Speicherbedarf (10kb) eingesetzt. Den weißen Bereich hat Holger geschrieben, den schwarzen ich.

hier liegen alle 214 suntronic titel und zum abspielen der deliplayer. zum dekomprimieren kann man winrar verwenden. Holger Benl, mein Sandkastenfreund, hat mich überhaupt erst zum Computer und damit zur elektronsichen Musik gebracht. Er schrieb 1988 in Assembler einen Softwaresynthesizer auf dem Amiga 500, dessen Sourcecode hier unten abgebildet ist. Ich verwendete ihn um über 200 experimentelle Musiken zu schreiben, und zwar in der selben Umgebung in der auch der Sourcecode programmiert wurde, im Defpac Assember – das war meine Benutzeroberfläche, nicht mehr als ein Texteditor. Zwei Jahre arbeiteten wir so zusammen und optimierten Synthesizer und Musik. Jahre später wurde dieser Synthesizer von Peter Kunath and Florian Vorberger in den Deliplayer implementiert und somit sind die Musiken auch heute noch ohne Amiga-Emulator direkt abspielbar. Synthesizermusik war etwas exotisches auf dem Amiga. Fast alle Musiker benutzen damals die neue Tracker- und Sampletechnologie. Unsere Musiken wunden in verschiedenen Intros wegen ihrem extrem geringen Speicherbedarf (10kb) eingesetzt. Den weißen Bereich hat Holger geschrieben, den schwarzen ich.


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